23. Juni 2016
JWOC Team trainiert in Tirol und Engadin
Je zwei Einheiten im Sprint, über die Mittel- und die Langdistanz sowie Startübungen und einem OL-Karussell forderten die Athleten technisch, physisch aber auch psychisch. Mit über neun Stunden Training musste die Komfortzone deutlich verlassen werden. Das zum Teil schlechte Wetter trug dazu das Seinige bei. Mit den individuell gewonnenen Kenntnissen können sich die Athleten nun zu Hause die letzten drei Wochen auf die Wettkämpfe vorbereiten. Mit einem guten Mix aus intensiven Einheiten, Regeneration und Kartenstudium sollen optimale Form und technisch-taktische Einstellung gefunden werden. Die Wettkämpfe können vor Ort oder im Internet ab dem 10. Juli verfolgt werden.
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