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06. Juli 2013

Weltmeisterschaften in Finnland

Einen Tag vor dem Start der Weltmeisterschaften präsentierte sich das Nationalteam gut gelaunt zum traditionellen Fotoshooting – diesmal im Wettkampfzentrum in Vuokatti. Nach kurzer Eingewöhnungsphase wird es ab Sonntag ernst für die deutschen Auswahlläufer. Dann steht die Qualifikation über die Langdistanz auf dem Programm. Zielstellung der deutschen Mannschaft ist eine Bestätigung der Leistung aus dem vorangegangenen Jahr.
Teambild Nationalmannschaft
Teambild Nationalmannschaft
Foto: Fred Härtelt
Teambild Nationalmannschaft
Foto: Fred Härtelt

Schon im Vorfeld konnten in Finnland mehrere beeindruckende Zahlen vernommen werden. Insgesamt 314 Läufer aus 54 Nationen werden bei den Weltmeisterschaften im Orientierungslauf an den Start gehen. Bei den parallel ausgetragenen Weltmeisterschaften im TrailO sind es immerhin 93 Läufer aus 21 Nationen. 5800 Teilnehmer zur „Kainuu Orienteering Week“ geben den Titelkämpfen in den Waldgebieten rund um Vuokatti den passenden Rahmen. Das Damenteam besteht aus Christiane Tröße (SV TU Ilmenau), Sieglinde Kundisch (USV TU Dresden) und Esther Doetsch (DJK Adler Bottrop). Bei den Herren werden Youngster Christoph Prunsche (TuS Lübbecke), Alexander Lubina (DJK Adler Bottrop), Bjarne Friedrichs (MTV Seesen), Christoph Brandt (SSV Planeta Radebeul) und Sören Lösch (USV Jena) an den Start gehen. Die Messlatte ist mit 5 Finalplätzen aus dem vergangenen Jahr sehr hoch gesetzt. Trotzdem geht der Trainerstab um Andreas Lückmann und Jan Birnstock davon aus, dass eine Bestätigung der Leistung möglich ist. Bedingung dafür ist, dass in den Qualifikationsläufen der Sprint-, Mittel- und Langdistanz zumindest der 15. Rang im jeweiligen Vorlauf erreicht wird. In der Staffel wird eine Platzierung um Platz 15 bei den Damen und Herren angestrebt.

In Vuokatti ist es nur wenige Stunden dunkel.
In Vuokatti ist es nur wenige Stunden dunkel.
Foto: Meike Hartmann
In Vuokatti ist es nur wenige Stunden dunkel.
Foto: Meike Hartmann

Der technische Anspruch wird im Vorfeld als durchaus unterschiedlich beschrieben. Die Langdistanz gilt als technisch weniger anspruchsvoll, wobei die Laufgeschwindigkeit wahrscheinlich die entscheidende Komponente sein wird. Über die Mitteldistanz und in der Staffel wird dann schon eher mit anspruchsvollen skandinavischen Verhältnissen zu rechnen sein. Mit Ausnahme von Christoph Prunsche können alle Läufer auf die Erfahrung vergangener Weltmeisterschaften zurückgreifen. Die Entscheidungen werden in Skandinavien, der Schweiz, Lettland und den USA im Fernsehen übertragen. Gegen eine Gebühr von 10 Euro können die Wettkämpfe im Internet live verfolgt werden.

Aufstellung Team:

Langdistanz: 		Christiane Tröße, Esther Doetsch, Sieglinde Kundisch
			Sören Lösch, Christoph Brandt, Bjarne Friedrichs
Sprintdistanz:		keine Damen
			Alexander Lubina, Christoph Prunsche
Mitteldistanz:		Christiane Tröße, Esther Doetsch, Sieglinde Kundisch
			Christoph Brandt, Bjarne Friedrichs, Christoph Prunsche
Staffel: 		Christiane Tröße, Esther Doetsch, Sieglinde Kundisch
			Christoph Brandt, Sören Lösch, 3. Läufer

Programm

(1h Zeitverschiebung beachten!):
Sonntag, 7. Juli:	9:30 Uhr Qualifikation Langdistanz, Kumpula
Montag, 8. Juli:	9:00 Uhr Qualifikation Sprintdistanz, Katinkulta
			18:00 Uhr Finale Sprintdistanz, Hiukka
Dienstag, 9. Juli: 	11:50 Uhr Finale Langdistanz, Kumpula
Donnerstag, 11. Juli:	9:00 Uhr Qualifikation Mitteldistanz, Koljola
Freitag, 12. Juli	13:10 Uhr Finale Mitteldistanz, Koulurinne
Samstag, 13. Juli	13:30 Uhr Staffel, Koulurinne

Mehr:
Homepage Weltmeisterschaften
Kostenfreies Bildmaterial deutsche Läufer (Login auf Anfrage)

Daniel Härtelt
JWM-Staffel: Damen 9., Herren 15. in der Nationenwertung
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