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22. März 2018

Saisonausblick 2018

Auch im Jahr 2018 weist der Wettkampfkalender wieder viele internationale Höhepunkte für unsere Nationalmannschaft auf: Die Europameisterschaften in der Schweiz, die Jugend-EM in Bulgarien, die Junioren-WM in Ungarn und vor allem natürlich die Weltmeisterschaften im August in Lettland. Doch was dürfen wir nach einer ziemlich durchwachsenen Saison 2017 von unseren Athleten erwarten?
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Im Jugendbereich wird es sicher vor allem erst einmal darum gehen, den Abwärtstrend der letzten drei Jahre zu stoppen und umzukehren. Ziel ist es dabei nicht unbedingt um die Medaillen mitzulaufen, sondern dass es unseren Läuferinnen und Läufern bei der EYOC mehrheitlich gelingt, ihr Leistungsvermögen abzurufen und sich in der vorderen Hälfte der Ergebnisliste zu platzieren. Wenn hier die Basis stimmt, können sicher auch wieder einzelne Highlights, wie der 4. Platz unserer M-16 Staffel bei der EYOC oder der 6. Platz von Riccardo Casanova beim JEC 2017 gelingen. Im Juniorenbereich liegt die Messlatte nach der letztjährigen JWM, bei denen sich beide deutsche Staffeln in den Top-10 einreihen durften, naturgemäß etwas höher. Eine weitere Verbesserung zu erwarten, wäre vielleicht etwas vermessen, aber mit einem 'Diplom', also einer Platzierung unter den ersten sechs, darf man zumindest liebäugeln. Damit das nicht nur ein Traum bleibt, muss aber bis zum 14. Juli vieles zusammen passen.

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Ganz anders stellt sich die Situation im Elitebereich dar. Aktuell haben wir nur Susen Lösch (Platz 56) in der Top-100 der Weltrangliste. In den letzten Jahren haben sich zwar die jüngeren Aktiven Schritt für Schritt nach vorn arbeiten können, aber – aus individuell verschiedenen Gründen – stagnierte das Niveau unserer Stärksten im letzten Jahr. In der Saison 2018 sind daher keine Wunder zu erwarten. Ziel muss es sein, dass jede und jeder einzelne konsequent an sich arbeitet um sich weiter zu verbessern, vor allem im physischen Bereich. Der Grundstock dafür wird nicht bei den Maßnahmen der Nationalmannschaft, sondern vor allem zu Hause gelegt. Erfreulicherweise musste diese Erkenntnis nicht erst aus dem Trainerteam in die Mannschaft getragen werden, sondern sie wurde vom Aktivensprecher persönlich formuliert: 'Ich denke, das ist erstmal Aufgabe jedes Athleten selbst, seine Physis zu verbessern. Sei es durch Leichtathletikverein, alleine oder wie auch immer.' An diesen Worten wird sich die Mannschaft in den nächsten Monaten und Jahren messen lassen. Wenn sie aber diesem selbst formulierten Anspruch gerecht wird, dann gibt es großen Anlass zur Hoffnung, dass wir Erfolge wie zum Beispiel den 9. Platz der Damenstaffel bei der WM 2016 bald wieder feiern dürfen. Und dann sollte vor allem auch unsere schwarze Serie im Sprint-OL enden und nach vier Jahren endlich mal wieder Deutschland im Finale des WM-Sprints vertreten sein – ein Ziel, an dem von 2015 bis 2017 insgesamt zehn deutsche Läuferinnen und Läufer gescheitert waren.

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