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13. Oktober 2016

Alles bereit für das Weltcupfinale

Wenn am Freitag das Weltcupfinale im Orientierungslauf in Aarau in der Schweiz mit der Sprintstaffel beginnt, wird kein komplettes deutsches Team an den Start gehen, denn die Konzentration liegt auf den anderen Disziplinen: die Langstrecke am Sonnabend und der Sprint am Sonntag.
"Aarau hat sich sehr als Austragungsort um das Weltcupfinale bemüht", sagen die Ausrichter. Jetzt wird an vielen Ecken im Stadtbild für die Wettkämpfe geworben.
"Aarau hat sich sehr als Austragungsort um das Weltcupfinale bemüht", sagen die Ausrichter. Jetzt wird an vielen Ecken im Stadtbild für die Wettkämpfe geworben.
Foto: Eike Bruns
"Aarau hat sich sehr als Austragungsort um das Weltcupfinale bemüht", sagen die Ausrichter. Jetzt wird an vielen Ecken im Stadtbild für die Wettkämpfe geworben.
Foto: Eike Bruns

Die deutsche Delegation ist überschaubar. Immanuel Berger (Gundelfinger TS), Florian Pasda (USV Jena) und Philipp Müller (Post SV Dresden) haben sich bereits auf den Weg in die Schweiz gemacht. Patricia Nieke (USV TU Dresden) stößt als einzige deutsche Dame am Freitagabend zum Team, das von Andreas Lückmann und Josef Neumann betreut wird, hinzu. Nicht dabei ist Sprintspezialist Marvin Goericke (Berliner TSC), der wegen Knieproblemen ausfällt.

"Bei der Langdistanz werden alle antreten, und vor allem von Philipp Müller kann ein ordentliches Ergebnis erwartet werden, da er nach dem missglückten DM-Lauf zeigen möchte, dass er es deutlich besser kann", so Trainer Andreas Lückmann. Aber auch den anderen Startern seien gute Läufe zuzutrauen, "da das Mittelwaldgelände beherrschbar sein sollte, keine ungewohnten Anforderungen stellt und die physischen Fähigkeiten zwei Wochen nach der DM hoch sein sollten".

Beim Sprint am Sonntag werden alle außer Philipp Müller antreten. Die Erwartungen dämpft Lückmann allerdings etwas. Bestreite doch Patricia Nieke ihre erste Elitesaison, und Florian Pasda wird das erste Mal bei einem Weltcup antreten. Letztlich hätten aber auch Immanuel Berger und Philipp Müller auf internationalem Parkett noch nicht so viel Erfahrung. Diese zu sammeln, sei aber, neben einem motivierenden Saisonabschluss, das erklärte Ziel bei den Wettkämpfen in der Schweiz. "Deshalb ist es schade, dass wir die jeweils sechs Startplätze nicht ausnutzen, da jeder Wettkampf auf diesem Niveau zählt", so Lückmann weiter. Allerdings müsse man in dem Zusammenhang erwähnen, dass viele Aktive eine lange Saison hinter sich haben, aber auch dass die Aktiven diese Weltcupstarts komplett selbst finanzieren müssen. Los geht es am Freitag mit der Sprintstaffel um 16 Uhr. Allerdings nicht komplett ohne deutsche Beteiligung. Florian Pasda tritt in einem Mixedteam mit Russland an zweiter Stelle an. Immanuel Berger läuft in einem Mixedteam mit Litauen, Schweden und Australien ebenfalls an zweiter Stelle.

Mehr:
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Eike Bruns
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