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07. Oktober 2013

Schweizer Gesamtsieg im Weltcup

Zum Abschluss ihrer beeindruckenden Karriere gelang Simone Niggli (Schweiz) der 66. Sieg bei einem Weltcup Rennen. Dies bedeutete gleichzeitig den neunten Sieg im Gesamtweltcup. Das Herrenklassement gewann Mannschaftskamerad Matthias Kyburz.
Strahlende Simone Niggli
Strahlende Simone Niggli
Foto: Fred Härtelt
Strahlende Simone Niggli
Foto: Fred Härtelt

Die Ausgangssituation beim letzten Weltcup Rennen der Saison 2013 im schweizerischen Baden war im Vorfeld klar. Bei einem Sieg von Niggli durfte am Sonntag die bis dahin im Weltcup Führende Tove Alexandersson (Schweden) nicht auf den zweiten Platz laufen – sonst wäre der Titel im Gesamtweltcup der Schwedin nicht mehr zu nehmen gewesen. Mit diesem Hintergrund und den notwendigen Resultaten im Vorfeld der Saison schonte sich die schwedische Auswahlläuferin beim Lauf über die Mitteldistanz am Samstag. Schon hier bewies Simone Niggli ihre Überlegenheit und gewann mit mehr als 1:30 Minuten Vorsprung auf Annika Bilstam (Schweden) und Nadiya Volynska (Ukraine). In der Herrenkonkurrenz platzierten sich gleich 5 Schweizer ganz vorn im Klassement. Daniel Hubmann gewann vor Matthias Kyburz und Andreas Kyburz.

Zum großen Showdown über die Sprintdistanz am Sonntag zeigte Niggli dann erneut ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten. Sie gewann vor Judith Wyder (Schweiz) und Emma Klingenberg (Dänemark). Da beim letzten Rennen der Saison die doppelten Punkte beim Weltcup vergeben wurden, reichte der vierte Rang für Tove Alexandersson nicht aus. Der Gesamtsieg ging damit erneut an Niggli. Auf den weiteren Plätzen folgten Tove Alexandersson und Annika Bilstam (Schweden). Bei den Herren gewann Matthias Kyburz vor Martin Hubmann (Schweiz) und Jonas Leandersson (Schweden). Im Gesamtweltcup bedeutete dieses Resultat den Sieg von Matthias Kyburz vor den Eidgenossen Daniel Hubmann und Fabian Hertner. Nach dem letzten Weltcup Rennen ihrer Karriere wurde Simone Niggli von den 2500 Zuschauern und dem Schweizer Bundespräsident Ueli Maurer würdig verabschiedet.

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Daniel Härtelt
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