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29. März 2012

Orientierungslauf in der „ewigen Stadt“

Von Freitag bis Sonntag orientierten sich nicht wenige der besten Orientierungsläufer der Welt in der italienischen Hauptstadt. Zwei Sprintläufe und eine Mitteldistanz wurden bei den Mediterranean Open Championships in verschiedenen Parks von Rom absolviert. Die Gesamtsiege gingen in die Schweiz und nach Schweden.

Die Podestplätze bei den MOC 2012.
Die Podestplätze bei den MOC 2012.
Foto: Veranstalter MOC
Die Podestplätze bei den MOC 2012.
Foto: Veranstalter MOC

Der Schwede Jerker Lysell führte vor der abschließenden Etappe in der Parkanlage Villa Borghese im Herzen von Rom. Auf der Letzten von 3 Etappen gewann der Skandinavier, der sich bei der vorangegangenen WM in Frankreich durch einen überlaufenen Posten um eine mögliche WM-Medaille brachte, mit fast einer halben Minute Vorsprung vor Matthias Müller. Der Schweizer Weltmeister von 2010 über die Sprintdistanz belegte in der Gesamtwertung den dritten Rang. Auf Rang zwei lief der Brite Scott Fraser. Im Damenrennen lies die Schweizerin Ines Brodmann als Führende der Gesamtwertung auf der letzten Etappe nichts mehr anbrennen. Sie gewann diese mit 6 Sekunden Vorsprung vor der Mannschaftskameradin Rahel Friedrich, welche Platz zwei der Gesamtwertung erreichte. Auch in der Damenkonkurrenz ging der dritte Rang nach Großbritannien. Thessa Hill hatte in der Addition der drei Etappen allerdings schon mehr als zwei Minuten Rückstand auf die Siegerin der offenen Meisterschaften. In den Eliteklassen starteten keine deutschen Teilnehmer in Rom.

Die erste Auflage der Mediterranean Open Championships erfolgte im Jahr 2005. Ins Leben gerufen wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit der Park World Tour Italien. Als Vorbild diente das internationale Konzept der Park World Tour. Das Ziel ist seitdem jedes Jahr ein großes Orientierungslauf-Event im mediterranen Raum zu veranstalten. Die diesjährige Auflage wurde durch eine Tour und ein Trainingscamp im mediterranen Raum umrahmt.

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