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23. Februar 2018

Mediterranean Open Championship (MOC) 2018

Die MOC findet dieses Jahr vom 23. - 25. Februar in Spanien statt. Bevor die eigentlichen Meisterschaften anfangen, bot der Veranstalter ein Sprint Trainingslager mit Trainingswettkämpfen an. Unter dem stark besetzten Teilnehmerfeld schafften es Marvin Goericke (Berliner TSC) und Felix Späth (OLG Siegerland) ins Finale.

Bergdorf Cardona
Bergdorf Cardona
Foto: Sabine Rothaug
Bergdorf Cardona
Foto: Sabine Rothaug

Das Qualifikationsrennen fand in dem Bergdorf Cardona und rund um die dortige Burg statt. Emil Wingstedt (Sprint Weltmeister von 2005 und 2006) sorgte für knifflige Bahnen, so dass einige Topfavouriten schon früh ausschieden. Marvin Goericke hatte mit den Höhenmetern zu kämpfen und Felix Späth mit einer Touristin. Dennoch schafften sie es ins Finale. Bei Sabine Rothaug (OSC Kassel) und Paula Starke (TU Dresden) war es eher die zu hohe Anzahl an verzockten Routenwahlen, die sie das Finale beim Wettkampf in der Provinz der Gemeinde von Barcelona kostete.

Kleinstadt Solsona
Kleinstadt Solsona
Foto: Sabine Rothaug
Kleinstadt Solsona
Foto: Sabine Rothaug

Das am Nachtmittag stattfindende Finale wurde in der Kleinstadt Solsona ausgetragen. Auch hier waren die Routenwahlen wieder von entscheidender Bedeutung. Marvin Goericke erkannte die Route zu Posten zwei eindeutig schneller als Felix Späth, was zwischen den Beiden den entscheidenden Unterschied machte. Jonas Leandersson (Schweden) überlief in der Qualifikation noch einen Posten. Im Finale war er aber eine Klasse für sich, sodass er die Strecke (A und B-Finale waren identisch) mit deutlichem Vorsprung gewann. Die deutschen Damen entschieden sich nicht immer für die bessere Route. Doch dank der etwas schnelleren Beine konnten sich Paula Starke und Sabine Rothaug unter die besten Sechs einreihen, was wiederum die Qualifikation für das Viertelfinale im am Donnerstag folgenden Knockout-Sprint bedeutete. Neben den Wettkämpfen und tollen Trainings bietet der Veranstalter eine perfekte Unterkunft sowie diverse Vorträge zur Auswertung und Tipps von Topathleten an.

Felix Späth und der Schweizer Nationalläufer Daniel Hubmann
Felix Späth und der Schweizer Nationalläufer Daniel Hubmann
Foto: Sabine Rothaug
Felix Späth und der Schweizer Nationalläufer Daniel Hubmann
Foto: Sabine Rothaug

Ergebnisse

Qualifikation Männer: 1. Jannis Schönleber Schweiz 15:40 2. Tim Robertson Neuseeland 16:00 (+0:20) 3. Yannick Michiels Belgien 16:02 (+0:22) 21. Felix Späth Deutschland 16:59 (+1:19) 27. Marvin Goericke Deutschland 17:22 (+1:42) Qualifikation Frauen: 1. Elena Roos Schweiz 16:26 2. Natalia Gemperle Russland 16:47 (+0:21) 3. Ursula Kadan Österreich 17:28 (+1:02) 35. Sabine Rothaug Deutschland 20:58 (+4:32) 47. Paula Starke Deutschland 22:56 (+6:30) A- Finale Männer 1. Daniel Hubmann Schweiz 15:35 2. Yannick Michiels Belgien 16:00 (+0:25) 3. Riccardo Scalet Italien 16:30 (+0:55) 19. Marvin Goericke Deutschland 17:27 (+1:52) 23. Felix Späth Deutschland 18:07 (+2:32) A-Finale Frauen 1. Galina Vinogradova Russland 17:15 2. Anastasia Denisova Weißrussland 18:16 (+1:01) 3. Julia Gross Schweiz 18:31 (+1:16) B-Finale 4. Sabine Rothaug Deutschland 21:18 (+1:23) 6. Paula Starke Deutschland 21:34 (+1:39)

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