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02. Juli 2013

JWM in Tschechien – Platz 20 für Susen Lösch auf der Langdistanz

Bereits am ersten Tag der Junioren-Weltmeisterschaft fiel die Entscheidung über die Königsdisziplin. Bei den Damen erlief Susen Lösch auf der sehr fordernden Strecke (7km, 470 Höhenmeter) einen beachtlichen 20. Rang und konnte so an ihre letztjährigen Leistungen anknüpfen. Dabei ließ sie unter anderem das komplette norwegische und schweizerische Team hinter sich.

Susen kämpfend
Susen kämpfend
Foto: Jan Birnstock
Susen kämpfend
Foto: Jan Birnstock

„Ich bin die ganze Zeit allein gelaufen und bin häufig nicht volles Tempo gegangen, weil ich mir unsicher war, ob ich auch wirklich richtig bin. Rückblickend hätte ich wohl noch selbstbewusster laufen können. Mit dem 20. Platz bin ich sehr zufrieden – vor allem nach der suboptimalen Vorbereitung.“, sagte nach dem Rennen die Wahlschwedin, die leider beide JWM-Trainingslager berufsbedingt verpasst hatte. Hanna Müller erreichte bei ihrem WM-Debüt einen 48. Platz, mit dem sie selber nicht so richtig zufrieden war. Sabine Rothaug wurde 81. Nach einem anfänglichen Fehler fand sie immer besser ins Rennen und hatte am Ende von allen deutschen Startern noch die größten physischen Reserven. Gold ging an die Schwedin Lisa Risby vor ihrer Landsfrau Sara Hagström (+0’47’’) und Ekaterina Savkina (+0’54’’) aus Russland.

Bojan unzufrieden
Bojan unzufrieden
Foto: Jan Birnstock
Bojan unzufrieden
Foto: Jan Birnstock

In der stark umkämpften Männerkategorie sorgte der polnische Läufer Piotr Parfianowicz mit seinem Start-Ziel-Sieg für eine kleine Überraschung. Er sicherte sich den Meistertitel in einem spannenden Rennen vor dem Schweizer Florian Schneider (+1’16’’) und dem Russen Andrey Kozyrev (2’23’’). Die deutschen Herren erwischten leider nicht ihren besten Tag. Während man mit dem 64. Platz von Moritz Döllgast noch zufrieden sein konnte, zahlte Mark Otto als 118. im Startfeld der 169 Läufer Lehrgeld. Vor allem die 620 Höhenmeter machten ein besseres Ergebnis des Flachländers zunichte. Am enttäuschendsten verlief das Rennen für Bojan Blumenstein. Mit großen Erwartungen ins Rennen gegangen, startete er zunächst stark und lag am ersten Funkposten auf dem 19. Rang. Danach fingen aber – für ihn völlig ungewohnt – Krämpfe an, ihn zu plagen. Er konnte nicht mehr hohes Tempo gehen und fiel weit bis auf Platz 54 zurück. Ziel der Trainer ist es nun, ihn für die kommenden Entscheidungen wieder aufzubauen.

Ergebnisse

W20 (7,1km / 470m / 15P)
1. Lisa Risby			SWE	60’42’’
2. Sara Hagström		SWE	61’29’’
3. Ekaterina Savkina		RUS	61’36’’
4. Isia Basset			FRA	62’15’’
5. Ita Klingenberg		DEN	64’17’’
6. Cecilie Friberg Klysner 	DEN	64’30’’	
20. Susen Lösch			GER	68’20’’
48. Hanna Müller		GER	72’52’’
81. Sabine Rothaug		GER	81’13’’
W20 M20 (9,9km / 620m / 21P)
1. Piotr Parfianowicz		POL	69’21’’
2. Florian Schneider		SUI	70’37’’
3. Andrey Kozyrev		RUS	71’44’’
4. Borger Melsom		NOR	71’53’’
5. Christoph Meier		SUI	72’17’’
6. Anton Johansson		SWE	73’04’’
54. Bojan Blumenstein		GER	81’02’’
64. Moritz Döllgast		GER	83’04’’
118. Mark Otto			GER	93’01’’

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