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11. April 2014

Geschwister Lösch und Bjarne Friedrichs im A-Finale der EM

Dass die Nationalläufer Sören Lösch (USV Jena) und Bjarne Friedrichs (MTV Seesen) in den letzten Jahren eine stetig positive Entwicklung genommen haben, zeigte die Qualifikation für die Finalläufe bei der EM. Auch Susen Lösch (USV Jena) bewies als Youngster ihre jetzt schon stark ausgeprägten Fähigkeiten und qualifizierte sich für ein Finale. Die weiteren deutschen Auswahlläufer konnten im stark besetzten Teilnehmerfeld keine Ausrufezeichen setzen.
Sören Lösch bei der EM
Sören Lösch bei der EM
Foto: Nationalteam
Sören Lösch bei der EM
Foto: Nationalteam

Jeweils zwei deutsche Starter schafften in Portugal den Sprung ins A-Finale über die Mittel- und die Langdistanz. Susen und Sören Lösch werden am Montag im Mitteldistanzfinale unsere Farben repräsentieren. Und über die Langdistanz gelang die Qualifikation Bjarne Friedrichs und zum zweiten Male Sören. Die Mitteldistanz-Qualifikation am Donnerstag wurde in einem flachen Küstenwald mit einigen Stranddickichten und halboffenen Waldgebieten durchgeführt. Hohes Tempo und volle Kontrolle waren gefragt. Susen begründete ihren überraschenden Finaleinzug mit den Worten: „Ich hatte einfach das ganze Rennen über meinen inneren Rhythmus.“ Und Sören ergänzte: „Ich war noch am Vorabend relativ skeptisch, mit welchen Erwartungen ich ins Rennen gehen sollte, da mir einige der letzten Mitteldistanzrennen gründlich missglückten. Aber diesmal hat alles gut zusammengepasst. Auch der ständige Gegnerkontakt half mir, die ganze Zeit fokussiert zu bleiben.“

Am heutigen Tage folgte dann die Langdistanz-Qualifikation in einem benachbarten Gelände, das von offenen Gebieten einerseits und nahezu undurchdringlichen Dickichten andererseits geprägt war. Nur zwei deutsche Herren stellten sich der Herausforderung und beide wurden belohnt. Mit Platz 8 (Sören) und 14 (Bjarne) qualifizierten sich beide sicher für das 20-km-Finale am Dienstag. Bjarne fasste nach seinem Lauf zusammen: „Heute war es ganz wichtig im Dunkelgrün die richtigen Mikrorouten zu finden. Ein paar Meter rechts oder links konnten schon die eine oder andere Minute kosten.“

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