07. Januar 2013
Esther Doetsch zieht ins Sprintfinale ein
In dem wunderschönen Sprintgelände rings um das neuseeländische Parlament hätte Anna eine höhere Grundschnelligkeit benötigt, um trotz gelegentlicher Unsicherheiten im Postenraum und einer ungünstigen Routenwahl in das Finale laufen zu können. Esther kommentierte nach dem Rennen: „Eigentlich bin ich ganz zufrieden. Es galt viele kleinere Durchgänge und Routen zu entdecken, was mir gut gelungen ist. Ärgerlich war mein Fehler am 12. Posten. Nach dem Ablaufen war ich mir auf einmal unsicher ob ich den Code richtig kontrolliert hatte und lief noch einmal zurück. Im morgigen Finale möchte ich ein konzentriertes, schnelles Rennen zeigen und möglichst viele Weltcuppunkte sammeln.“
Größere Überraschungen blieben am heutigen Qualifikationstag aus, sieht man davon ab dass mit Erik Rost und Johan Runesson gleich zwei Schweden das Finale verpasst haben. Nach deutscher Zeit findet das Finale heute Abend ab 22 Uhr statt.
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