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22. Februar 2015

21 Nationen beim OL in Nazareth

Einen neuen Rekord für den OL-Sport in Israel stellten die 21 Nationen dar, die sich anlässlich der vierten Meisterschaften der Anrainer des Mittelmeeres sowie der Israel Open Championships in den Bergen rund um das biblische Nazareth eingefunden hatten. Knapp 400 Starter kämpften um die Medaillen bei den Mediterranean Orienteering Championships (MOC).

Wettkampfgelände
Wettkampfgelände
Foto: Bernd Wollenberg
Wettkampfgelände
Foto: Bernd Wollenberg

Auf dem Programm standen am vergangenen Freitag und Samstag jeweils eine Lang- und eine Mitteldistanz, die in den Eliteklassen als Weltranglistenläufe ausgeschrieben waren. Eine Sprintdistanz in Sarid ergänzte die Wettkämpfe. Die Hauptklasse der Damen gewann bei beiden Weltranglistenläufen Anna Serrallonga (Spanien). Bei den Herren standen Paulins Artus (Lettland) sowie ein israelischer Läufer ganz oben auf dem Podest.

Heftige und für die Israelis zumindest zu dieser Jahreszeit ungewohnte Wolkenbrüche mit Blitz und Hagel und – ganz oben bei Nazareth und auch Jerusalem – Schneefällen, verwandelten den Kalksteingrund nebst dazugehörigen Lehmboden speziell in den doch recht steilen Hängen zu gefährlichen Rutschpartien, bei denen manche Medaillenhoffnung quasi auf der Strecke blieb. Die typisch israelische Postenstellung machte das Auffinden derselben nicht immer einfach. Zumindest in den Elitekreisen wurde nach dem Lauf noch intensiv darüber diskutiert. Über die Mitteldistanz lief Sandra Lischewski (D 40 / BSV Halle-Ammendorf) auf den Bronzerang.

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