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05. Juli 2019

Senioren-Welt­meisterschaften in Lettland

3700 Teilnehmer messen sich ab Samstag in Riga bei den Senioren-Weltmeisterschaften. Ein Jahr nach der Elite-WM tritt Lettland damit erneut als Gastgeber für eine Großveranstaltung im Orientierungslauf auf. Gestartet wird in den Altersklassen von 35-90 Jahren. Zahlreiche deutsche Teilnehmer haben sich auf den Weg in das Baltikum gemacht.

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Ähnlich wie bei den Eliteläufern werden zunächst die Sprintwettkämpfe in Riga ausgetragen. Nach der Qualifikation am Samstag westlich des Flusses Düna, folgt am Sonntag im Zentrum der Stadt das Finale. Mit dem technischen Anspruch dürften die deutschen Teilnehmer gut zurecht kommen. Am Dienstag folgt nordwestlich der lettischen Hauptstadt die Qualifikation für die Walddisziplinen. Tags darauf wird im angrenzenden Waldgebiet das Finale der Mitteldistanz ausgetragen. Zum Finale der Langdistanz müssen die Teilnehmer aus 42 Ländern dann am Freitag 30 Kilometer nordöstlich von Riga reisen. Diese drei Wettkämpfe führen voraussichtlich durch sehr gut belaufbare Küstenwälder mit kurzen und knackigen Anstiegen sowie einem daraus resultierenden sehr abwechslungsreichen Höhenrelief in den bewachsenen Sanddünen.

Durch die große Anzahl an Startern wird der Weg zu einer Medaille in diesem Jahr wohl so schwer wie selten zuvor. Die Anzahl der Teilnehmer im A-Finale ist auf 80 beschränkt. In der H70 sind beispielsweise 368 Orientierungsläufer gemeldet. Bei bis zu 5 Vorläufen je Kategorie gilt es sich somit zunächst einen Platz im Finale zu sichern. Für Deutschland stehen unter anderem die mehrfachen Medaillengewinner Helmut Conrad (USV TU Dresden) und Michael Finkenstädt (OSC Hamburg) am Start.

Programm

Samstag, 6.Juli: Qualifikation Sprint Sonntag, 7 Juli: Finale Sprint Dienstag, 9 Juli: Qualifikation Walddisziplinen Mittwoch, 10. Juli: Finale Mitteldistanz Freitag, 12. Juli: Finale Langdistanz

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Daniel Härtelt
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