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04. November 2001

Nachtbestenkämpfe mit 5 Prozent Steigung

Friederike Frenzel (ESV Lok Berlin-Schöneweide) und Heiko Gossel (USV TU Dresden) sind Deutschlands beste Orientierungsläufer in der Nacht.

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Die Berliner Ausrichter vom Kaulsdorfer OLV zeigten bei den Deutschen Bestenkämpfen im Nacht-Orientierungslauf ihre steilsten Berge. Das Gelände südlich von Bad Freienwalde ist ein Traum für jeden OLer, fast überall offener Laubhochwald, flächendeckend detailierte Höhenformationen, nur eben die vielen Anstiege ... 5 Prozent Steigung auf der Luftlinie sind für viele schon ein ganz schöner Hammer. Neben der Bergtüchtigkeit spielte die Routenwahl eine wesentliche Rolle. Dabei setzten sich die Besten äußerst knapp durch. Die Gesamtbeteiligung war eher mager aber nach den guten Veranstaltungen im letzten Jahr in Bad Malente und dieses Jahr in Bad Freienwalde sollte das für alle richtigen Orientierer Ansporn sein, sich im nächsten Jahr der wirklichen Herausforderung im OL, dem Nacht-Orientierungslauf zu stellen.

D 21-  (5)     5.750 km  300 Hm   13 P     

    1     18 Frenzel Friederike           75 ESV Lok Berlin-Schöneweide      87:14 
    2     14 Knoblauch Sonnhild           81 USV TU Dresden                  87:37 
    3     20 Januskeviciene Asta          78 MTK Bad Harzburg                93:16 

H 21-  (20)    9.450 km  455 Hm   26 P     

    1     56 Gossel Heiko                 65 USV TU Dresden                  80:17 
    2     48 Pompe Tilo                   70 SV Robotron Dresden             81:25 
    3     54 Schmiedeberg Nils            67 SV Turbine Neubrandenburg       81:30 


Am Rande notiert: Es gab ja einige unglückliche Ausfälle von Stirnlampen. Aber wirklich selbstverschuldet mußte dieses Schicksal Lutz Spranger hinnehmen, der an seiner geborgten Lampe die Stellungen Fernlicht (satte 20 Watt Leistung) und Ablendlicht (sparsamere 10 Watt) verwechselte und nach einer wirklich hellen "Fernlicht-Stunde" dann mit leeren Akkus im dunklen Wald stand.

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