11. Januar 2003
Die OL-Saison 2003
Kaum ist das Jahr 2002 vorüber und die Saisonrückblicke vollzogen, gilt es den Blick nach vorne zu richten. Das OL-Jahr 2003 ist wieder einmal voll gepackt mit Wettkämpfen und Trainingsmaßnahmen besonders für unsere Nationalläufer und –läuferinnen. Sieht man sich die Kaderliste für dieses Jahr an, so erkennt man eine neue Struktur im Kadergefüge. Welche Gedanken unsere Nationaltrainer Heidrun Finke (Damen) und Björn Axel Gran (Herren) damit verfolgen wollen und welche Ziele sie in die WM-Saison 2003 setzen, soll in den folgenden Fragen verdeutlicht werden.
Heidrun: zwei Aspekte haben bei der Neugestaltung eine wesentliche Rolle gespielt: 1. es soll eine Struktur geschaffen werden, die einer Zielstellung der Kaderarbeit bis 2007 Rechnung trägt. Fünf Jahre sind ein überschaubarer Zeitraum, gleichzeitig aber auch lang genug, um überhaupt längerfristige Arbeit anzugehen und aufzubauen. Ferner ist die grobe Struktur des internationalen Terminkalenders (WMs) bis 2007 festgelegt. 2. Der Anschlusskader sollte entfallen. Der Begriff Anschlusskader war schon immer unglücklich. Keiner wusste so recht, was man darunter verstehen soll. Ferner hatten diese Athleten nicht den Anspruch auf eine sportmedizinische Untersuchung. Die B-WM-Gruppe ist also nicht speziell als Gruppe für die nächste WM zu verstehen, sondern als Gruppe, mit der über diesen Zeitraum gearbeitet werden soll (natürlich zusätzlich zum A-Kader). Der Kader ist durch den Wegfall des Anschlusskaders insgesamt recht groß geworden. Im kommenden Jahr kann wieder eine Verkleinerung erfolgen. Insbesondere von den Athleten der Gruppe B 23+ , also von den Läufern, die schon länger im Kader- bzw. im Elite-Geschäft sind, wird eine Leistungssteigerung erwartet, wenn sie längerfristig im Kader verbleiben wollen. Im Gegensatz dazu sollen jüngeren Athleten der Gruppe B –23 nicht gleich wieder im nächsten Jahr aus dem Kader verschwinden, wenn sie noch nicht das Niveau der Etablierten erreicht haben. Hier ist eine etwas längere „Schonfrist“ als Entwicklungszeitraum nötig. Ohne jetzt speziell auf die WM 2003 zu achten, ist es immer das Ziel von Nationalmannschaften sich beständig International in Szene zu setzen. Björn Axel, das letzte Jahr hatte gute aber auch schlechten Seiten für das Herrenteam. Zum einem steigerte sich Ingo Horst über Staffelstarts und Massenstart auch bei Einzelläufen zu Top-Platzierungen. Die Staffel konnte ebenfalls mit Alexander Lubina und Ingo Horst zunächst zeigen, dass ganz vorne etwas möglich ist. Kurz gesagt, Ingo zeigte den Weg zur Internationalen Spitze, doch bislang konnte kein weiterer Nationalläufer ihm folgen. Da Alexander Lubina zu Recht seine Prioritäten in der Leichtathletik setzt, klafft hinter Ingo eine Lücke. Wie schätzt Du diese Situation für 2003 ein und wer soll wie diese Lücke schließen? Björn Axel: Aus 2002 sollten wir nicht nur Ingos Einzelläufe und die Staffel mit Ingo und Alexander mitnehmen. Beim Sprint im Rahmen der Europameisterschaften war Robert Dittmann z.B. im Finale und niemals war es vorher schwieriger in das A-Finale zu kommen, wie im letzten Jahr. Beim Welt-Cup haben auch Alexander, Axel Fischer und Peter Legat dieses nur knapp verpasst. Darüber hinaus gab es beim Ultra-Lang Welt-Cup in Idre sowohl für Peter Legat als auch Hendrik Lapp Welt-Cup-Punkte. Bei den Staffelergebnissen sollte man auch nicht vergessen, dass wir in der Schweiz nach zwei Etappen mit Peter und Ingo ganz vorne waren. Bei der Europameisterschaft erreichten wir Platz 11. in der Nationenwertung. Zielsetzung war Platz 17 der WM 2001 zu verbessern! Eine Zusammenfassung von 2002 sollte vielleicht mehr sein: Ingo hat sich einen Platz in der Weltspitze erkämpft. Die anderen liegen auf dem gleichen Niveau wie 2001, und der deutsche OL hat angefangen Erwartungen in die Jungs zu setzen. Für 2003 hoffe ich, dass Robert und Axel etwas von der Lücke schließen können, aber ich wäre nicht überrascht, wenn einer von der U23 oder die "älteren Hasen" diese Ergebnisse zeigen. Heidrun, bei den Damen sah es letztes Jahr besser aus, da neben den beständigen Topplatzierungen von Karin Schmalfeld und Anke Xylander, die leider für uns in Deutschland Lebenden weniger wahrnehmbar ist, auch noch andere Läuferinnen wie Luise Kärger, Elisa Dresen und Kerstin Kahmann international Akzente setzen konnten und den Verlust von Frauke Schmitt Gran gut kompensierten. Wie siehst Du allgemein die Situation bei den Damen und welche Entwicklungen erhoffst Du Dir für 2003? Heidrun: Im Damenbereich haben wir eine relativ breite Spitze auf z.T. sehr hohem, zumindest aber recht hohem internationalen Niveau. Ich bin optimistisch, dass Läuferinnen wie Karin und Anke ihre Position weiter festigen und ausbauen können. Beide sind sehr erfahren und sind gut in der Lage, Prioritäten zu setzen. Gerade Luise und Elisa konnten sich in den letzten zwei Jahren gut steigern. Beide sind sehr motiviert und haben auch ein Umfeld, dass eine weitere positive Entwicklung ermöglicht. Ich hoffe, dass sie mittelfristig zu dem Niveau von Frauke oder Karin aufschließen können. Daneben ist es in meinen Augen sehr wichtig, eine genügende Leistungsdichte zu haben. Wir brauchen eine Reihe von Läuferinnen, die gut genug sind, um ab und an mal in diese Leistungsbereiche vorzudringen. Daher möchte ich betonen, dass für die gesamte Entwicklung gerade auch die Leistungen der Läuferinnen wichtig sind, die jetzt nicht erwähnt wurden. Alle, die ein ernsthaftes Leistungstraining auf sich nehmen, bringen uns voran. Ich habe also zwei Bestrebungen: einmal im Spitzenbereich das Niveau weiter zu heben, daneben aber auch darauf zu achten, dass eine genügende Leistungsdichte erhalten und ausgebaut wird. Es ist aber gar nicht einfach, angesichts äußerst knapper Mittel und völliger ehrenamtlicher Tätigkeit der Trainer wirklich Hilfestellungen zu geben. Es ist daher sehr wichtig, die Motivation der Athleten zu erhalten und zu stärken, denn letztlich müssen sie sehr viel Eigeninitiative ergreifen, wenn weitere Leistungssteigerungen erzielt werden sollen. Zu unserem Nachwuchs im Kader. Was erwartet und was erhofft Ihr von den „Neulingen“ aus dem U23 Kader im nationalen und auch internationalen Vergleich. Bei welchen Wettkämpfen sollen diese in diesem Jahr ihre gesicherte Chance bekommen, zu zeigen was sie können, und wie schätzt Ihr deren Chancen auf eine WM-Teilnahme ein? Heidrun: Im ersten Elite-Jahr ist es oft schwer, mitzuhalten. Erfahrungsgemäß gelingt das am besten bei den kürzeren Distanzen. Ich denke, dass dort auch die Nachwuchsläuferinnen hin und wieder gut mithalten werden. Auf der Klassik-Distanz wird es eventuell noch zwei bis drei Jahre dauern. Insgesamt gilt es hier aber vor allem auch, die Leistungen zu stabilisieren. Leider ist das Wettkampf-Angebot als Nationalmannschaft für die aufsteigenden Läufer gering, bzw. ein größeres Angebot nicht finanzierbar. Chancen bieten sich beim B-Länderkampf im Siegerland und beim Euromeeting. Ferner gibt es natürlich auch die „private“ Teilnahme an internationalen, guten Wettkämpfen, z.B. World-Ranking-Läufen. Vermutlich werden im WM-Team nur die „alten Hasen“ sein. Die „Neulinge“ haben sich diese WM auch alle noch nicht zum Ziel gesetzt, und ich denke, dass ist auch richtig so. Für positive Überraschungen bin ich natürlich immer offen. Björn Axel: Es hat mich 2002 mehrmals gefreut, dass die C-Kader Jungs wie Leif Bader, Christian Gieseler, Christian Teich, Patrick Hoffmeister und Torben Wendler den AB-Kader-Leuten einen Kampf geliefert haben. Im Jahr 2003 haben wir auch hoffentlich einen gesunden Daniel Härtelt. Dazu ist Ralph Körner neu im Kader. Seiner Stärke ist „ohne Fehler zu laufen“, so dass die anderen im Kader aufpassen müssen. 2003 wird ein Jahr mit vielen Möglichkeiten: im Mai beim Internationalen B-WK im Siegerland oder beim Staffel-Wochenende in Tschechien. Im August wollen wir mit einer kompletten Mannschaft zum Euromeeting fahren. Es ist ebenfalls wichtig, dass alle „Neulinge“, auch die außerhalb des Kaders, auf eigene Initiative zu internationalen Wettkämpfen so wie World Ranking Events fahren. Die Chancen für die WM? Wer an seine Möglichkeiten glaubt und dafür arbeitet, der kann auch einen Platz im WM-Team bekommen. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass man 10-15 Kandidaten zu Jahresanfang braucht, um im August eine gute Mannschaft zu haben.
Im August erwartet uns die Schweiz als Gastgeber der WM 2003. Man kann von den Schweizern erwarten, ein großes und gut organisiertes Event angeboten zu bekommen. Für die Teilnehmer steht sicherlich ein großes Erlebnis bevor. Wie habt Ihr vor, die Qualifikation für Euer Team zu dieser WM genau zu gestalten, so dass die Besten dort teilnehmen können? Heidrun: Am 19./20. Juli werden WM-Sichtungsläufe über die mittlere und die lange Distanz in Horn/Aalen zusammen mit den Dänen stattfinden. Diese Läufe bilden die Grundlage für die Team-Nominierung. Zu diesen Läufen sind alle Kader-Mitglieder sowie weitere, von uns Trainern eingeladene Eliteläufer zugelassen. Insbesondere für die Festlegung, wer welche Disziplin bestreitet, werden auch die Saisonergebnisse herangezogen. Ferner werden dafür über die gesamte Saison Gespräche mit den Kader-Aktiven geführt. Wenn jemand im Laufe der Saison herausragende internationale Leistungen erzielt, kann bis Mitte Juni eine Vornominierung erfolgen. Der Vorteil ist, dass sich dann diejenige(n) voll auf die WM konzentrieren kann. Björn Axel: Leider haben wir nur einen Platz im Sprint der Herren. (Warum die IOF keine Qualifikation für den WM-Sprint im Programm hat ist für mich nicht nachvollziehbar.) Allerdings können wir gute Vorbereitungsmöglichkeiten für die Sprints bieten: am 1. Juni nominiere ich eine Kandidatengruppe und am 13. Juli werden sowohl ein Sprintteilnehmer als auch ein Ersatzläufer nominiert. Letzterer muss sich aber auch für WM-Mannschaft qualifizieren. Als Kriterien werden u.a. "langfristige und gute" Sprintarbeit herangezogen. Gute Ergebnisse aus 2002 sind auch kein Nachteil. Die weiteren Qualifikationen finden vom 19. bis 20. Juli in Horn/Aalen statt. Hier dürfen nicht nur Kader-Leute starten, darüber hinaus werden noch 10-15 weitere eingeladen. Die Qualifikation in Horn bietet ein WM-relevantes Geländen, gute Vergleichsmöglichkeiten (mit den Dänen), und liegt auf einem guten Zeitpunkt im Hinblick WM-Trainingsaufbau. Auf Grundlage dieser Läufe werden zusätzlich 2-3 Läufern für die WM-Mannschaft nominiert. Als Skandinavier nutze ich die Wettkämpfe als "Sichtungs-Läufe“, d.h. es gibt keine Zeit-Formel. Selbstverständlich hat jemand, der siegt oder die Dänen hinter sich lässt, gute Argumente. Gute Ergebnisse im internationalen Starterfeld - vor der Qualifikation - sind auch von Bedeutung. Was sicherlich viele interessieren wird, sind Eure Ziele für die WM in der Schweiz. Ziele sollten optimistisch und wegweisend aber auch erreichbar gesetzt werden. Welche habt Ihr Euch gesetzt und auf welche Disziplin setzt Ihr die größten Hoffnungen? Heidrun: Für die Staffel soll wieder ein erweiterter Podestplatz, sprich ersten 6 das Ziel sein. Da das Staffelgelände sehr schnell werden wird, erwarte ich hier knappe Entscheidungen. Viele Nationen werden gute Chancen haben, und es wird nicht einfach werden, diesen erweiterten Podestplatz zu erreichen. Im Einzel hoffe ich auf eine Top-Ten Platzierung und zwei weitere Platzierungen unter den ersten 20 und, dass alle die Finals erreichen. Gute Chancen bietet immer der Sprint, aber nicht nur für uns. Karin traue ich auch einiges in der Klassik zu. Die Mitteldistanz ist ein so spezielles Gelände, da werden die Schweizer einen Heimvorteil haben, aber sonst ist einfach alles möglich. Björn Axel: Bei Staffel sollten wir versuchen Platz 11 der EM zu verbessern. Aber, wir wissen auch, dass es sehr eng zwischen Platz 6 und Platz 18 wird. Für Platz 6 brauchen wir kein Wunder, sondern nur schnelles Rennen... Beim Einzel liegt die beste Möglichkeit im Sprint - hier gibt es nur das Finale. Aber alle 50 im Finale sind gut. Platz 25 wäre deswegen sehr gut. Darauf folgen Mittel- und Langstrecke. Bei der Langstrecke haben wir viele Kandidaten, und es wird "wie zu Hause" sein. Zwei im Finale wäre "OK". Auf der Mitteldistanz haben wir Probleme gehabt. Allerdings - sollte jemand das Finale erreichen – dann denke ich, kann es etwas werden. Im letzten Jahr haben mich die Leute gefragt, „warum bist du Trainer in Deutschland geworden, und nicht in Norwegen?“ Meine Antwort war, und ist: "ich mag Achterbahn". So werden auch die Ergebnisse in diesem Jahr 2003. Ich habe gute Hoffnungen, aber ich weiß, dass auch schlechte Tage kommen werden. Björn Axel, was hältst Du eigentlich von der Gestaltung der WM-Wettkämpfe? Nach dem Model-Event am Samstag folgen, wenn man alles läuft, 6 Wettkämpfe in 8 Tagen mit 2 Ruhetagen. Ist das nicht zu viel auf einmal oder muss man das als Spitzenläufer abkönnen? Björn Axel: Ja und Nein. Für die Schweden ist dies kein Problem. Sie haben 7 gute Läufer, und starten so mit 3 Startern auf der Lang-Qualifikation & Finale und mit 3 anderen dann auf der Sprintdistanz. Es ist ganz klar, dass jeder nach der Lang-Qualifikation Nachteile für das Sprintrennen am nächsten Tag hat und wie fühlt man sich im Lang-Finale nach dem Sprint? Aber, wenn man Deutscher ist, und es vielleicht keinen "gleich guten Ersatz" gibt ... eine schwierige Frage! Ansonsten hatten die deutschen OLer bislang eher das Problem zum Finale zu kommen. Der Welt-Cup 2002 hat gezeigt, dass die Starterfelder bei den Herren deutlich stärker und breiter geworden sind als im Vorjahr. Das heisst, dass es für uns wahrscheinlich kein „6 Wettkämpfe in 8 Tagen“- Problem geben wird.
Zum Abschluss noch eine Frage zur Deutschen OL-Szene. Die Elite macht oft den Eindruck von anderen OLern nicht richtig wahrgenommen zu werden. Was wünscht Ihr Euch - angefangen bei DTB, TK, Förderverein, OLi, www.orientierungslauf.de, Wettkampforganisatoren bis zum normalen OLer - für eine Unterstützung, damit Ihr Eure Ziele für dieses Jahr und darüber hinaus leichter realisieren könnt? Heidrun: DTB: mehr Geld und Anerkennung. Trotz deutlich gestiegener Leistungen in den letzten Jahren sind die Mittel überhaupt nicht gestiegen, im Gegenteil. Eigentlich ist ein hauptamtlicher Trainer, wenigstens als Teilzeitkraft, nötig, aber das scheint mittelfristig Utopie zu sein. Außerdem habe ich manchmal den Eindruck, als ob der DTB zwar die breitensportlichen Aspekte des OL schätzt, ihn aber als Spitzensport im Grunde nicht haben will. TK: deutliches Bemühen erkennbar, weiter so. www.orientierungslauf.de: als Kommunikationsmittel (weißes Brett) eine große Hilfe. Auch sonst schon recht gute Informationsquelle, wenn vielleicht auch noch das eine oder andere zu verbessern wäre. Förderverein: im Rahmen des Möglichen wirklich gute Unterstützung, Der Verein hat ja auch noch andere Aufgaben. OLi: durch relativ seltenes Erscheinen leider manchmal recht wenig aktuell; aber Änderung möglich? Ansonsten: jeder, der etwas vermisst oder ändern will, kann ja gern zur Feder greifen. Wettkampforganisatoren, normale OLer: ich lege das zusammen, weil ich wünsche, dass mehr normale OLer zu Organisatoren großer und kleiner Wettkämpfe werden. Wir brauchen viel Vereinsarbeit. Das schließt dann eine Unterstützung der Spitzenathleten durch ihren Verein mit ein. Diese dürfen nicht auch noch die Hauptlast des laufenden Trainingsbetriebes o.ä. tragen. Im Vereinsbetrieb findet sich für jeden eine Aufgabe, die er übernehmen kann. Ich appelliere daher an alle: weg von der reinen Konsumentenhaltung! Björn Axel: Hmm .. Engagement und viel Willen. Wenn jemand zur Weltspitze kommen will, braucht er/sie viel Trainingswillen, Einsatzwillen und Durchhaltewillen, ein gewisses Talent, Systematik und die Eigenschaft, richtige Prioritäten zu setzen. Das ist fast Unmöglich ohne Engagement, moralische Unterstützung und Hilfe von außen, Familie, Verein und Verband. Ich bedanke mich für die Beantwortung der Fragen und wünsche allen Kaderathleten eine trainingsreiche und verletzungsfreie Zeit und viel Erfolg für das Jahr 2003.